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INSTITUT FÜR ASYLRECHT |
Geschäftsführender Direktor *)
Telefon + 49 (02 51) 3 99 71 61 Telefon von 11 Uhr bis 21 Uhr
Anzeigen gegen Angela und Andere ... Stand: 28. Dezember 2017
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Für eine Beratung oder Vertretung der Asylberechtigten (Art. 16a GG), Flüchtlinge (Art. 1, 31 GFK) und illegal einreisenden Personen stehen wir nicht zur Verfügung. Deutsche Gesetze: EU-Recht: Völkerrecht: *) Schriften von René Schneider, |
Rechtsanwalt **) Krumme Str. 26 Telefon (0 52 31) 9 44 09 94 Internet:
http://www.ra-schnelle.de/ Fachanwalt für Strafrecht |
Nach dem Willen des Papstes sollen mehr als 20 Millionen "Migranten und Flüchtlinge" aus Afrika und Asien nach Europa strömen, und in Deutschland bestens versorgt werden!
Wer will, daß es ihm selbst auf Erden noch irgendwie "wohlergehe", muß jetzt – unter Protest – aus der Papst-Kirche austreten, und diesen "Motor der Migration" finanziell austrocknen, bevor wir alle ausgetrocknet werden!
Für die unsäglichen Luther- und Käßmann-"Kirchen" gilt dieser gute Rat schon lange!
* * *
Hunderte Rechts- und Verfassungsbrüche pro Jahr sprechen eine klare Sprache: Infolge fehlender Treue zu Gesetz und Recht und zu den Verfassungsgrundsätzen aus Artikel 20 GG muß den Kirchen ihr Status als "Körperschaft des öffentlichen Rechtes" (Artikel 140 GG) aberkannt werden.
Das Bundesverfassungsgericht läßt grüßen:
BVerfGE 102, 370 ff. (390) – Körperschaftsstatus der Zeugen Jehovas
Aktuelle Pressemitteilungen:
"Kirchenasyl" 2016 |
"Kirchenasyl" 2017 |
PM-1 |
PM-2 |
PM-3 |
PM-4 |
PM-5
Ersuchen und Petition vom 19.02.2017 | PM-5 |
D o k u m e n t a t i o n :
Der Fall Salim Gakou
"Badische Neueste Nachrichten" v. 09.02.2017 - "Spielberger Pfarrei gibt jungem Gambier kirchliche Obhut"
"Badische Neueste Nachrichten" v. 01.03.2017 - "Kirchenasyl für Gambier in Karlsbad verhindert Abschiebung"
"Pforzheimer Zeitung" v. 26.01.2017 - "Jungem Gambier droht trotz Lehrvertrag Abschiebung"
"Pforzheimer Zeitung" v. 07.02.2017 - "Von Abschiebung bedrohter Gambier erhält Kirchenasyl"
"Pforzheimer Zeitung" v. 28.02.2017 - "Junger Flüchtling wird doch nicht abgeschoben"
"SWR" v. 10.02.2017 - "Karlsbader Gemeinde schützt Gambier vor Abschiebung"
IN BAYERN
wurden die Landesregierung und der Petitionsausschuß des Landtages ersucht,
den christlichen Kirchen und Religionsgesellschaften den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechtes, der auf
Artikel 140 GG
und den sogenannten [Staats-] Kirchenverträgen beruht, abzuerkennnen.
Grund ist das von der Kirche und den Landeskirchen gewährte "Kirchenasyl" für vollziehbar-ausreisepflichtige Personen, welche sich unter Verstoß gegen deutsches Strafrecht illegal in Deutschland aufhalten
(§ 95 AufenthG).
Kriminell handelt nämlich nicht nur der ausreisepflichtige Ausländer, sondern auch der genauso kriminelle Gehilfe
(§ 27 StGB),
der ihm Unterschlupf im "Kirchenasyl" gewährt und damit unseren Rechtsstaat mißachtet.
Deshalb wird ab sofort jeder, der eine ausreisepflichtige Person versteckt, sich daran beteiligt, oder einen Anderen dazu anstiftet, wegen Beihilfe oder Anstiftung angezeigt, außerdem kommt eine Verurteilung wegen Begünstigung gemäß
§ 257 StGB
in Betracht.
Ersuchen vom 15.02.2017 | Petition vom 16.02.2017 | PM-1 | PM-2 | PM-3 | PM-4 | PM-5 |
D o k u m e n t a t i o n :
Der Fall Baldham
"Gemeindebrief" Nr. 221 v. 2016 - Auszug: "Kirchenasyl mit Abdou" (Seite 13)
IN BERLIN
werden noch aktive Mitstreiter und finanzielle Unterstützer gesucht.
"RBB" v. 6.03.2017 - Bericht (mit Kommentaren),
URL: http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2017/03/kirchenasyl--letzte-chance-gegen-abschiebung.html
IN BRANDENBURG
werden noch aktive Mitstreiter und finanzielle Unterstützer gesucht.
IN HAMBURG
werden noch aktive Mitstreiter und finanzielle Unterstützer gesucht.
IN BREMEN
werden noch aktive Mitstreiter und finanzielle Unterstützer gesucht.
IN HESSEN
wurden die Landesregierung und der Petitionsausschuß des Landtages ersucht,
den christlichen Kirchen und Religionsgesellschaften den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechtes, der auf
Artikel 140 GG
und den sogenannten [Staats-] Kirchenverträgen beruht, abzuerkennnen.
Grund ist das von der Kirche und den Landeskirchen gewährte "Kirchenasyl" für vollziehbar-ausreisepflichtige Personen, welche sich unter Verstoß gegen deutsches Strafrecht illegal in Deutschland aufhalten
(§ 95 AufenthG).
Kriminell handelt nämlich nicht nur der ausreisepflichtige Ausländer, sondern auch der genauso kriminelle Gehilfe
(§ 27 StGB),
der ihm Unterschlupf im "Kirchenasyl" gewährt und damit unseren Rechtsstaat mißachtet.
Deshalb wird ab sofort jeder, der eine ausreisepflichtige Person versteckt, sich daran beteiligt, oder einen Anderen dazu anstiftet, wegen Beihilfe oder Anstiftung angezeigt, außerdem kommt eine Verurteilung wegen Begünstigung gemäß
§ 257 StGB
in Betracht.
Ersuchen vom 07.03.2017 |
Petition vom 07.03.2017 |
PM-1 |
PM-2 |
PM-3 |
PM-4 |
PM-5 |
IN MECKLENBURG-VORPOMMERN
werden noch aktive Mitstreiter und finanzielle Unterstützer gesucht.
IN NIEDERSACHSEN
werden noch aktive Mitstreiter und finanzielle Unterstützer gesucht.
D o k u m e n t a t i o n :
Der Fall Gifhorn
"Braunschweiger Zeitung" v. 03.03.2017 - "Kreis Gifhorn: Familie wird abgeschoben"
IN NORDRHEIN-WESTFALEN
wurde die Landesregierung ersucht,
den christlichen Kirchen und Religionsgesellschaften den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechtes, der auf
Artikel 140 GG
und den sogenannten [Staats-] Kirchenverträgen beruht, abzuerkennnen.
Grund ist das von der Kirche und den Landeskirchen gewährte "Kirchenasyl" für vollziehbar-ausreisepflichtige Personen, welche sich unter Verstoß gegen deutsches Strafrecht illegal in Deutschland aufhalten
(§ 95 AufenthG).
Kriminell handelt nämlich nicht nur der ausreisepflichtige Ausländer, sondern auch der genauso kriminelle Gehilfe
(§ 27 StGB),
der ihm Unterschlupf im "Kirchenasyl" gewährt und damit unseren Rechtsstaat mißachtet.
Deshalb wird ab sofort jeder, der eine ausreisepflichtige Person versteckt, sich daran beteiligt, oder einen Anderen dazu anstiftet, wegen Beihilfe oder Anstiftung angezeigt, außerdem kommt eine Verurteilung wegen Begünstigung gemäß
§ 257 StGB
in Betracht.
2016 - "Offener Brief" an den Bischof von Münster | Der Fall Ali Issa "alias Issa Ali", (Münster).
2016 - Anzeige! | Der Fall Ali Issa "alias Issa Ali", (Münster).
2017 - Die Staatsanwaltschaft Münster (61 Js 2992/16) hat mit Schreiben vom 03.03.2017 mitgeteilt, daß das Ermittlungsverfahren gemäß
§ 153 Abs. 1 StPO eingestellt wurde.
In einem ergänzenden Telefongespräch erklärte die zuständige Staatsanwältin, daß sie sich die "Einzelfallentscheidung" (sic!) nicht leicht gemacht habe und, daß Straftaten im Zusammenhang mit dem "Kirchenasyl" keinesfalls in den Bereich den Bagatellkriminalität gehören.
2017 - Ersuchen an die Ministerpräsidentin des Landes NRW |
PM-1 |
PM-2 |
PM-3 |
PM-4 |
PM-5 |
D o k u m e n t a t i o n :
Der Fall Telgte
"Domradio.de" v. 18.10.2016 - "Neuer Fall von Kirchenasyl im Bistum Münster" |
D o k u m e n t a t i o n :
Der Fall Beelen
"Westfälische Nachrichten" v. 30.11.2016 - "Kirchenasyl in Beelen beendet" |
IN RHEINLAND-PFALZ
werden noch aktive Mitstreiter und finanzielle Unterstützer gesucht.
IM SAARLAND
werden noch aktive Mitstreiter und finanzielle Unterstützer gesucht.
IN SACHSEN
werden noch aktive Mitstreiter und finanzielle Unterstützer gesucht.
IN SACHSEN-ANHALT
werden noch aktive Mitstreiter und finanzielle Unterstützer gesucht.
D o k u m e n t a t i o n :
Der Fall Schönhausen
"Volksstimme" v. 24.02.2017 - "Kind im Kirchenasyl missbraucht" |
Ein Flüchtling soll im Kirchen-Asyl Schönhausen ein sechsjähriges Mädchen missbraucht haben. |
"Volksstimme" v. 10.03.2017 - "KINDESMISSBRAUCH: Iraner als Sex-Täter überführt" |
Ein 34 Jahre alter Mann wurde vom Landgericht Stendal zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten ohne Bewährung verurteilt. |
"AZ" v. 10.03.2017 -
"Missbrauch im Kirchenasyl: Anderthalb Jahre Knast für 34-jährigen Iraner" |
Zitat: "DNA im Slip der Sechsjährigen überführt den Täter" |
IN SCHLESWIG-HOLSTEIN
werden noch aktive Mitstreiter und finanzielle Unterstützer gesucht.
IN THÜRINGEN
werden noch aktive Mitstreiter und finanzielle Unterstützer gesucht.
Adolph von Menzel (1815-1905),
"Die Kontribution" (1885).
Infolge zahlreicher E-Mails und Telefongespräche, für welche ich mich hiermit noch einmal ausdrücklich bedanke, habe ich mich dafür entschieden, als Identifikationsfigur für den unpolitischen Widerstand gegen das Merkel-Regime – ein "Regime der Rechtlosigkeit" (sic!) – zur Verfügung zu stehen. Weiters habe ich mich dafür entschieden, jeden, der mich unterstützen will, um eine freiwillige Kontribution zu ersuchen.
Bitte fragen Sie nach meiner IBAN, BIC-SWIFT oder senden Sie Ihre Kontributionen als anonyme Schenkung per Briefpost, falls Sie anonym bleiben wollen.
Gez. René Schneider, 1. Januar 2017 –
Kontribution.pdf
"Alles, was man in dieser Zeit für seinen Charakter tun kann,
ist zu dokumentieren, daß man nicht zur Zeit gehört."
JOHANN GOTTFRIED SEUME
1763 - 1810
vom 10. November 2008 | 16. Jahrgang | Nr. 46 | Seite 5
Ein herzliches Dankeschön aus der Schweiz
zf. Da über 80% der Deutschen die Aussenpolitik von Merkel-Deutschland nicht mehr mittragen, würden wir in der Redaktion von Zeit-Fragen gerne annehmen, dass diese 80% auch einen redlichen Umgang mit dem Nachbarland Schweiz wollen. Die nachstehende Stellungnahme an Frau Calmy-Rey, deren Kopie uns von René Schneider zugesandt wurde, hat uns deshalb zutiefst gefreut. Wir danken ihm herzlich dafür und wüden uns freuen, auch weitere Stimmen aus Deutschland in diesem Sinne abdrucken zu dürfen.
Mathias Bröckers / Andreas Hauß
»Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9.«
Sachbuch, Verlag Zweitausendeins, Juni 2003
Online-Buchbestellung beim Verlag:
http://www.zweitausendeins.de/jmp.cfm?dsplnr=2633
Zitat aus der Danksagung, Seite 318
»Viele Anregungen erhielten wir persönlich oder über das Internet von Andreas von Bülow,
Michel Chossudovsky, Nico Haupt, Daniel Hopsicker, Jahred Israel, Michael Ruppert, Paul Thompson, Allan Wood, Nick Lewis,
Jochen Scholz, René Schneider, Khaled Alzayed und Tom Flocco.«
Nachwort, Seite 447
Danksagung
Ich habe vielen Menschen für Anregungen und
Unterstützung zu danken. Das gilt für zahlreiche Leser,
die mir zu »Der Campus«
geschrieben und ihre eigenen Erfahrungen beigesteuert haben. Aus
diesen Briefen habe ich mehr Anregungen für »Der
Zirkel« bezogen, als ich sagen kann. Besonders zu danken
habe ich Prof. Dr. Volkmar Weiss, Leipzig;
René Schneider, Münster;
Frank R. Halt, Potsdam; Major a.D. Berndt L., MfS. Natürlich
sind sie nicht für die Art verantwortlich, in der ich diese
Anregungen abgewandelt und verarbeitet habe. … Ihnen allen ist »Der Zirkel« gewidmet.
**) Impressum und andere gesetzlich vorgeschriebene Hinweise:
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.): DE205615877
Die gesetzliche Berufsbezeichnung »Rechtsanwalt« wurde in der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Zuständige Aufsichtsbehörde ist die Rechtsanwaltskammer für den OLG-Bezirk Hamm (Westfalen), Ostenallee 18, 59063 Hamm. Der Berufsstand der Rechtsanwälte unterliegt im wesentlichen den folgenden berufsrechtlichen Regelungen:
- Berufsordnung der Rechtsanwälte (BORA),
- Fachanwaltsordnung (FAO),
- Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO),
- Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung (BRAGO),
- Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG).
Die berufsrechtlichen Regelungen können bei der Rechtsanwaltskammer Hamm oder online
bei der Bundesrechtsanwaltskammer http://www.brak.de unter »Berufsrecht« eingesehen werden.
Anbieter i. S. des TMG: René Schneider, USt-IdNr.: DE198574773 |